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Europagymnasium
Titel:BdW
Beteiligte:Chefred.: Wolfgang Hess
Stücktitel:Heft 4; (2005) Bild der Wissenschaft
Ansetzungstitel:BDW
Titelzusatz:Die 7 Rätsel der Physik
Erschienen:Stuttgart : DVA, 2005
Fußnote:Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 3 bis 3 Wolfgang Hess: Noch einmal: Einstein als Vorbild NUR MUT! Eigentlich hatten wir die Titelgeschichte über die großen Rätsel der Physik bereits für die Dezember-Ausgabe des vergangenen Jahres eingeplant. Doch dann kam seitens der Deutschen Physikalis... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 6 bis 6 Hans Groth: Elektronenwolke im Blitzlichtgewitter Man kennt sie aus dem Chemieunterricht in der Schule: Orbitale. Die symmetrisch geformten drei-dimensionalen Gebilde, die wie Kugeln, Hanteln oder Rosetten aussehen, stellen die Verteilung der Ele... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 7 bis 7 Hans Groth: Olivenöl bekämpft Krebs-Gen Mediterrane Kost mit ihrem hohen Anteil an Olivenöl kann vor Krebs und Herzkrankheiten schützen. Dafür sprechen verschiedene ernährungswissenschaftliche Studien. Warum das so ist, haben jetzt US-Forsc... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 7 bis 7 Hans Groth: Elefant im Porzellanladen Amerikanische und polnische Truppen haben im Irak das antike Babylon schwer beschädigt. Das zeigt eine Studie vom British Museum in London. Die ehemalige Residenz der beiden legendären Könige Hammurab... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 8 bis 8 Hans Groth: Pawlow'sche Schweine Schweine sind sehr intelligent und neugierig. Werden die Tiere konventionell im Stall gehalten, können sie ihren Erkundungsdrang nicht ausleben und werden depressiv. Dies wirkt sich bekanntlich negati... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 9 bis 9 Hans Groth: Männer-Gene übersehen Das Y-Chromosom galt als genetisch entschlüsselt. Vor zwei Jahren hatten US-Forscher seine Basensequenz herausgefunden. Das Ergebnis war für Männer recht ernüchternd: Mit 78 Genen schien das männlic... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 9 bis 9 Hans Groth: Spielsucht durch Hirndefekt Weltweit leiden etwa 1,6 Prozent aller Menschen an pathologischer Spielsucht. Viele davon verarmen und verlieren sämtliche sozialen Kontakte. Forscher vermuten schon lange, dass bei den krankhaften ... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 10 bis 10 Hans Groth: Rhesusaffen-Gen verhindert Aids Neue Erkenntnisse über den Ursprung von Aids haben britische Forscher des National Institute for Medical Research in London gewonnen. Das Team um Jonathan Stoye entdeckte auf einem speziellen Gen der ... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 11 bis 11 Hans Groth: Striptease im Magnetfeld Bevor Sterne sterben, lassen sie ihre Hüllen fallen. Dieser kosmische Striptease führt zu den „Planetarischen Nebeln“. Überraschenderweise sind sie nur selten sphärisch, sondern meist ellipsoid oder b... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 12 bis 12 Hans Groth: Kosmischer Spätzünder I Zwicky 18 ist die jüngste Galaxie, die Astronomen jemals beobachtet haben. Erst vor etwa 500 Millionen Jahren haben sich hier Sterne aus der Urgaswolke gebildet. Zum Vergleich: Unsere Milchstraße is... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 14 bis 14 Hans Groth: Atome im freien Fall Rund 400 Jahre ist es her, dass Galileo Galilei vom schiefen Turm in Pisa diverse Gegenstände aus unterschiedlichem Material in die Tiefe fallen ließ – und feststellte, dass alle Objekte gleich schnel... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 18 bis 23 Bernhard Epping: Menschen im Groß- und Kleinformat Sie wurde 1,06 Meter groß, wog zwischen 16 und 36 Kilogramm, und ihr Gehirn hatte gerade mal ein Gesamtvolumen von 380 Kubikzentimetern – etwa die Größe einer Pampelmuse. Gelebt hat die zwergenhafte V... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 21 bis 21 Bernhard Epping: "Die Gesellschaft muss toleranter werden" bild der wissenschaft: Wann diagnostizieren Mediziner Kleinwuchs oder Großwuchs? MICHAEL B. RANKE: Wir sprechen von Kleinwuchs, wenn Frauen im Erwachsenenalter kleiner als 1,50 ... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 22 bis 22 Anika Fiebich: Mojokerto-Kind: Hirnwachstum im D-Zug-Tempo Vor 1,8 Millionen Jahren starb ein kleines Kind auf der Insel Java im heutigen Indonesien. Knapp 70 Jahre lang führte sein Schädel die Forscher in die Irre: Sie spekulierten kontrovers, wie alt das „M... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 24 bis 29 Sybille Peine: Grenzen des Wachstums Der preußische Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. (1688 bis 1740) war stolz auf seine „Langen Kerls“: Wohlproportioniert und vor allem hoch gewachsen mussten die Mannen seines Potsdamer Leib-Bataillon... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 27 bis 27 Thomas Willke: Sterben die Tenöre aus? Heldentenöre Sind ein Auslaufmodell. Die Menschen werden immer länger – und mit ihnen auch ihre Stimmbänder. Längere Stimmbänder aber bedeuten eine tiefere Stimme. Mit den kleinen Menschen könnten a... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 30 bis 31 Wolfgang Hess: Mathematik gegen Parkinson bild der wissenschaft: 200.000 Menschen leiden in Deutschland unter der Nervenerkrankung Parkinson, die sich durch Zittern und Bewegungsstarre zeigt. Ursache sind Vorgänge im Gehirn. Dort feuer... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 32 bis 33 Dr. Ulrich Fricke: Schlechte Zähne nagen am Herzen Je mehr Zähne ein Mensch im Laufe des Lebens verliert, desto größer ist sein Risiko für Schäden an den Herzklappen. Diesen – nur auf den ersten Blick kurios anmutenden – Zusammenhang haben jetzt Mediz... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 34 bis 39 Desiree Karge: Der amerikanische Patient Auf dem Heck des roten Kleinwagens reiht sich ein politischer Aufkleber an den nächsten – eine Collage des Missmuts. Die Sticker fordern zum Beispiel eine Gesundheitsreform oder eine Krankenversiche... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 42 bis 44 Janine Drexler, Ralf Butscher: Die Hot-Spots der Forschung Max Planck stand vor einer schweren Entscheidung. Nachdem er 1874 schon mit 16 Jahren sein Abitur gemacht hatte, überlegte der vielseitig begabte junge Mann aus Kiel, was er studieren sollte. Ein Stud... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 45 bis 46 Janine Drexler, Ralf Butscher: Wie funktionieren Festkörper? Nie zuvor war der Weg so kurz von einer physikalischen Entdeckung bis zum Nobelpreis. Als das Nobelpreiskomitee am 14. Oktober 1987 seine Entscheidung bekannt gab, den Physikern Johannes Georg Bednorz... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 47 bis 48 Janine Drexler, Ralf Butscher: Was ist Dunkle Materie? Was ist Materie? Die Antwort scheint einfach: Materie ist sichtbar und greifbar, es gibt sie in verschiedenen Farben – und sie hat die Kultur der Menschheit geprägt. Im Alltag stimmt das. Ein Astrophy... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 49 bis 50 Janine Drexler, Ralf Butscher: Woher kommt die Masse? Es passt alles so schön zusammen. Oder sollte man besser sagen, es würde alles so schön zusammenpassen? Es würde – wenn es den Physikern gelänge, das mysteriöse Higgs-Teilchen aufzuspüren. Denn mit di... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 51 bis 52 Janine Drexler, Ralf Butscher: Was ist Zeit? „Die absolute, wahre und mathematische Zeit verfließt an sich und vermöge ihrer Natur gleichförmig und ohne Beziehung auf irgendeinen äußeren Gegenstand.“ So beschrieb Isaac Newton das Phänomen Zeit 1... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 52 bis 53 Janine Drexler, Ralf Butscher: Wo beginnt die Quantenwelt? Die Quantentheorie anschaulich verstehen zu wollen, ist selbst für viele Physiker ein schier hoffnungsloses Unterfangen. Zu sehr unterscheiden sich die Eigenschaften, die sie für Elektronen, Photonen ... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 54 bis 55 Janine Drexler, Ralf Butscher: Wie entsteht Turbulenz? Raumsonden landen auf dem Mars, Mikroskope machen Atome und Moleküle sichtbar, spezielle Verfahren entschlüsseln die Erbstruktur des Menschen. Dass sich ausgerechnet in etwas so Alltäglichem wie dem U... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 56 bis 57 Janine Drexler, Ralf Butscher: Gibt es die Weltformel? Seit Naturwissenschaft betrieben wird, treibt die Forscher vor allem eines: Sie wollen die Welt erklären – und das auf möglichst einfache und elegante Weise. Was könnte daher schöner sein als alle Th... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 58 bis 63 Andreas Loos: Moleküle, Motten und Mathematiker Eine fein verästelte Baumwurzel, die jemand in rote und blaue Farbe getaucht hat: So sieht also das Nervengerüst einer Motte aus. Alexander Maye klopft begeistert auf seinen Bildschirm. „Das ist das M... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 72 bis 76 Kathryn Kortmann: Die beste Kundschaft Vorbei sind die Zeiten, in denen sie ausschließlich ihr Sparschwein dick fütterten oder ihre angehäuften Euros Kindern und Enkeln zusteckten. Sie sind jung geblieben, haben Zeit und Geld – und vor all... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 84 bis 89 Michael Zick: Die ersten Hieroglyphen Klaus Schmidt ist ein vorsichtiger Mensch, und als Forscher hat er den Konjunktiv für seine Aussagen so tief verinnerlicht, dass er abwehrt, bevor die Frage überhaupt gestellt ist: „Den Begriff Schrif... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 90 bis 91 Wolfgang Hess: Ressourcen-Effizienz: Europas neue Stärke bild der wissenschaft: Friedrich Schmidt-Bleek und Ernst Ulrich von Weizsäcker haben das Gedankengut entwickelt, wie man mit geringerem Ressourcenverbrauch ein Mehr an Gütern und Dienstleistungen scha... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 94 bis 98 Desiree Karge: Thad Starner Das Dörfchen York in Pennsylvania: Kaum jemand kennt es, doch wenn man erwähnt, dass Amerikas beliebte Pfefferminztaler „Peppermint Patties“ dort hergestellt werden, reißt jeder erfreut die Augen auf.... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 99 bis 99 Ralf Butscher: Luxus bevorzugt „In China muss ein Auto aussehen wie ein Drache: Es braucht einen Kopf und einen Schwanz.“ Diese Merkregel kursiert unter Automobilmanagern, die größten Wert auf den Geschmack ihrer chinesischen Kunde... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 100 bis 106 Janine Drexler: Genlabor für die Hosentasche Was Biochips heute leisten „Vor 20 Jahren ist man belächelt worden, wenn man das Wort ‚Biochip‘ benutzte“, erinnert sich Rainer Hintsche, Leiter des Bereichs Biotechnische Mikrosysteme... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 101 bis 101 Ralf Butscher: Auswertungssysteme Die Vielfalt der Biochips kommt einem Dickicht gleich. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie bestehen aus einem Rezeptor, einem Signalwandler – auch Transducer genannt – und diversen Elektronik-Kom... Ausgabe: 04 / 2005 Seite: 105 bis 105 Ralf Butscher: Glossar Fängermoleküle Diese Moleküle sind für die Zuverlässigkeit – die Spezifität – der Biosensoren zuständig. 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Schlagwort(e):Hieroglyphen ; Schrift < Geschichte > ; Ägypten < Antike > ; Algorithmentheorie ; Angewandte Mathematik ; Darstellende Geometrie ; Mathematik ; Optimierung < Mathematik > ; Statistik < Mathematik > ; Wirtschaftsmathematik ; Wachstum < Biologie > ; Entwicklungsbiologie ; Zeit ; Zeit < Kosmologie > ; Zeit < Psychologie > ; Zeit < Metaphysik > ; Zeit < Physik > ; Dunkle Materie ; Dunkle Energie ; Masse < Physik > ; Mechanik ; Festkörperphysik ; Halbleiter ; Kristall ; Metalle < Physik > ; Supraleitung ; Quantenphysik ; Quantentheorie ; Physik ; GMR-Effekt ; Turbulenz ; Strömungslehre ; Weltformel

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