Sachbuch

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Europagymnasium
Autor:Skloot, Rebecca
Titel:Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks
Beteiligte:Lacks, Henrietta
Erschienen:München ([u.a.] : Diederichs, 2010
ISBN13:978-3-424-15075-9
Preis:19,99 Euro
Standort:Uyk Lacks
Schlagwort(e):Tumor ; Zytologie ; Allgemeine Biologie ; Biologie ; Zellbiologie ; Zelle ; Zellphysiologie ; Zytologie < Botanik > ; Membran < Biologie > ; Cytologie ; Kompartiment ; Zytologie < Zoologie > ; Zellzüchtung ; Genetik ; Botanik ; Populationsgenetik ; Allgemeine Zoologie ; Mendelsche Gesetze ; Vererbung ; Chromosom ; DNS ; Molekulargenetik ; Epigenetik ; Genetik < Biologie > ; Genetik < Medizin > ; Genetik < Mensch > ; Genom ; Gen ; Klassische Genetik ; Forschung < Medizin > ; Medizinischer Fortschritt ; Medizinisches Labor ; Medizingeschichte ; Medizintechnik ; Prothetik
Annotation:Sie waren notwendig, um Fortschritte gegen Krebs und AIDS zu erzielen. Klonen und Genforschung wäre ohne sie nicht möglich gewesen. Kurz: Die größten Erfolge der Medizin der letzten Jahrzehnte basieren auf der Entdeckung der HeLa-Zellen. Hinter dem Kürzel verbirgt sich eine Frau namens Henrietta Lacks. Die Afroamerikanerin aus ärmlichen Verhältnissen starb 1951 jung an Gebärmutterhalskrebs. Zuvor wurden ihr ohne ihr Wissen Zellproben entnommen, die sich überraschenderweise vermehrten. Damit war der entscheidende Durchbruch in der Zellkulturforschung geschafft. Die prämierte Wissenschaftsjournalistin Rebecca Skloot stellt in ihrem brillant verfassten Buch wichtige Jahrzehnte der Medizingeschichte vor und wirft dabei immer wieder ethische Fragen auf. Sie erzählt die tragische Familiengeschichte der Lacks’, die von Rassismus und mangelnden Bildungschancen geprägt ist. Ihr Buch ist eine gekonnte Mischung aus Biografie, Medizingeschichte, Debattenbuch und beachtlichem Enthüllungsjournalismus.

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03382776 Europagymnasium Uyk Lacks verfügbar
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