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Autor:Stuttgart, Hrsg. Kunstmuseum Stuttgart in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenenden Künste
Titel:Das Auge der Welt
Beteiligte:Dix, Otto ; Voermann, Ilka
Beteiligte Urheber:Kunstmuseum Stuttgart ; Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart / Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte ; Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart ; Ausstellung Das Auge der Welt. Otto Dix und die Neue Sachlichkeit < 2012-2013, Stuttgart >
Titelzusatz:Otto Dix und die Neue Sachlichkeit ; [... anlässlich der Ausstellung "Das Auge der Welt. Otto Dix und die Neue Sachlichkeit", Kunstmuseum Stuttgart, 10. November 2012 bis 7. April 2013 ; Katalog]
Verfasserangabe:hrsg. vom Kunstmuseum Stuttgart in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart ; Kunstmuseum Stuttgart. [Red.: Ilka
Erschienen:Ostfildern : Hatje Cantz, 2012. - 256 S.. - zahlr. Ill. - 31 cm
Fußnote:Literaturverz. S. 252 - 254
ISBN13:978-3-7757-3439-4
Preis:39,80 Euro
Standort:Kunst
Schlagwort(e):Neue Sachlichkeit ; Ausstellung ; Stuttgart < 2012 > ; Dix, Otto / Biografie
Annotation:"Die Neue Sachlichkeit, das habe ich erfunden." So griffig umschrieb Otto Dix in der Rückschau die Entwicklung der Kunstströmung, die neben Abstraktion und Expressionismus als "dritter Weg" der Kunstentwicklung der Moderne gelten kann. Der unerbittliche Realismus seines Werks bildet dabei den Kern einer Haltung zwischen Groteske und Klassizismus, zu der sich einige der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts bekannten. Die Publikation beleuchtet erstmals die Neue Sachlichkeit vor dem Hintergrund der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus. Dix' Werke, das Schlüsselbild Großstadt-Triptychon (1928/29), die großartigen psychologisierenden Porträts sowie nicht zuletzt die versteckt symbolischen Landschaften seiner Jahre am Bodensee bilden dabei den Ausgangspunkt der Betrachtung. Sie werden in Beziehung zu Arbeiten von George Grosz, Rudolf Schlichter oder Christian Schad gesetzt und so ein neuer Blick auf dieses zentrale Kapitel deutscher Kunstgeschichte geworfen.

Exemplare

Mediennr Standort Zugang Status Aktion
1347327 Details 01.02.2016 verfügbar

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