Sachbuch

Status
verfügbar
Autor:Die Zeit
Titel:Literatur-Lexikon - mit dem Besten aus der ZEIT
Beteiligte Urheber:Wochenzeitung Die Zeit < Hamburg >
Stücktitel:Bd. 6
Titelzusatz:Autoren und Begriffe in sechs Bänden; Lai - Zynismus
Reihe/Zeitschrift:6
Verfasserangabe:Wochenzeitung Die Zeit < Hamburg > ; Die Zeit
Erschienen:Stuttgart [u.a.] : Metzler, 2008. - 3384 S. - 215 mm x 140 mm
Fußnote:Erschienen: Bd. 1 - 6 (2008)
ISBN13:978-3-476-02287-5
Einband:sfr 154.00 (fre
Preis:99,95 Euro
Standort:Deutsch Zei
Schlagwort(e):Literatur ; Autor ; Wörterbuch
Annotation:Amazon.de Diese sechs Bände sind eine komplette Bibliothek der Weltliteratur im handlichen Format - von der Antike bis zur Gegenwart. Hier findet jeder, wonach er sucht: Personen, Werke, Fakten und Zusammenhänge. Vier Bände beschäftigen sich in alphabetischer Reihenfolge mit 1.400 Autoren, zwei Bände mit 3.000 Begriffen zu Epochen und Gattungen der europäischen Literatur seit dem Mittelalter. Sie erklären Termini aus der Literaturtheorie, aus Stilistik und Rhetorik. Das Literatur Lexikon ist eine beachtliche editorische Leistung. Was findet der Leser? Alles Wissenswerte über sämtliche literarischen Größen aus Deutschland und Europa, den USA, Afrika und Lateinamerika. Über lexikalische Daten hinaus erfolgt eine Darstellung des Werks und der Persönlichkeit der Schriftsteller, Dichter, Poeten und Dramatiker. Beispielhaft für die 1.400 Einträge stehen: Cervantes und Chandler, Gogol und Goethe, Handke und Härtling, Kafka und Kästner, Muschg und Nadolny, Osborne und Pamuk, Wilde und Updike. Zum Nach- oder Weiterlesen ermuntern in den Anhängen 41 Beiträge aus der Wochenzeitung Die Zeit. Da begründet Siegfried Lenz, warum Buddenbrooks von Thomas Mann sein "Jahrhundertbuch" ist. Was sagen uns heute Schillers Kabale und Liebe oder Anna Seghers' Das siebte Kreuz? Zu empfehlen ist auch ein ernstzunehmender Kurs für Anfänger unter der Überschrift: "Wie liest man eigentlich Gedichte?" Einiges ist in den beiden Bänden zu Begriffen zu entdecken, Neues wie weniger Bekanntes, das deutlich über Theorie und Stilistik hinausgeht. So gab es nicht nur die legendäre Gruppe 47, die wichtigste deutsche Autorenvereinigung nach dem Krieg, die sich ab 1947 um Hans Werner Richter scharte, sondern auch die Gruppe 61. Dies war ein Arbeitskreis, der sich im Gefolge einer Anthologie von Bergmannsgedichten ebenfalls in Deutschland zusammenfand. Italien hat die Gruppe 63 hervorgebracht, einen Zusammenschluss von literarischen Avantgardisten 1963 in Palermo. Bereits in der Weimarer Republik gab es eine literarisch-proletarische Gruppe 1925. Zu ihr zählten linksbürgerliche und proletarische Schriftsteller. Die Bände sind sparsam, aber wirkungsvoll mit Porträts illustriert. Die Verfasser, namhafte Experten und Spezialisten, zeichnen für die Einträge verantwortlich, die insgesamt erfreulich verständlich gehalten sind. -- Hans Jürgensen, Literaturtest1

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